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Historisches
 

Die Keksfabrik im Wandel der Zeit 

 

        

Im Jahr 1897 zogen Max Ludwig Hörmann und sein Bruder Robert Leo Hörmann mit ihrer Bäckerei aus dem alten Firmendomizil  auf der Lilienstraße in den späteren Dresdner Stadtteil Mickten.Es entstand zwischen der Stern,  Trachauer - und Kötzschenbrodaer –Strasse ein Firmenareal, welches 1910 Arbeit für 500 Beschäftigte sicherte.  Damit etablierten sich die Gebrüder Hörmann zum damalig größten Waffelbäcker Deutschlands.

Leb- und Honigkuchen, aber auch Waffeln und Biskuits mit Frucht-Schokoladen oder Nugat-füllungen sind die Spezialitäten des Hauses und werden weltweit in den Vertrieb gebracht. 

Nach dem Zweiten Weltkrieg demontierte man Teile der Produktionanlagen und Backöfen, um sie dann zu  Reparationszwecken zu verwenden.

In der Zeit der DDR diente das Fabrikgebäude als Hauptsitz des "VEB Dauerbackwaren Dresden"

Nach 1990 scheiterte die Privatisierung des ehemaligen "volkseigenen" Betriebes. So wurde der Weg für eine umfassende Sanierung und Rekonstruktion frei. Die Firma Dr. Glossner (mit Sitz in Köln) beendete 1996 den Umbau des 1. Teilabschnittes der so genannten "Keksfabrik". Es entstanden zunächst 96 Wohnungen. Der 2. Bauabschnitt mit 111 Wohnungen wurde im Mai 2000 seiner Bestimmung übergeben. Damit fanden über 200 Familien im ehemaligen Firmensitz der Waffelbäcker Gebrüder Hörmann ihr heutiges Zuhause. Und es ist augenscheinlich, dass man hier sehr gern wohnt. Die Nähe zur Innenstadt aber auch zur Elbe, als Ort der Entspannung und Erholung, übt ihren ganz eigenen Reiz aus.

 

                                                                              

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